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Knochenaufbau

Damit Implantate fest im Kieferknochen verankert werden können, muss dieser über ein ausreichendes Volumen verfügen. Doch auch, wenn Ihr Kieferknochen zu schmal oder zu niedrig ist, müssen Sie nicht auf die Vorteile von hochwertigen, implantatgetragenen Versorgungen verzichten. Wir können fehlende Knochensubstanz oftmals mithilfe spezieller Verfahren wiederaufbauen und Ihnen somit dennoch eine erfolgreiche Implantatbehandlung ermöglichen.

Fachkompetenz, auf die Sie vertrauen können

Knochenaufbauten zählen zu den Kernkompetenzen unserer Praxis. Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie verfügt Herr Zainab auf diesem Gebiet über wichtiges zusätzliches Fachwissen und langjährige praktische Erfahrung.

Knochenaufbau im Überblick:

Sinuslift

Mit einem Sinuslift lässt sich das Knochenvolumen im seitlichen Oberkiefer erhöhen. Hierzu wird die Kieferhöhlenschleimhaut (der Sinusboden) ein wenig angehoben und der neuentstandene Hohlraum mit körpereigenem Knochen, tierischem Knochen oder künstlichem Ersatzmaterial aufgefüllt.

Bone-Spreading

Ist der Kieferkamm zu schmal, kann er mit einem Bone-Spreading verbreitert werden. Bei diesem Verfahren schaffen wir einen schmalen Spalt im Kieferknochen, sodass wir dort Knochenmaterial einfüllen können.

Knochenblockmethode

Bei einem insgesamt zu schmalen oder zu niedrigen Abschnitt des Kieferknochens kann die Knochenblockmethode angeraten sein. Wir entnehmen hierzu einen feinen, körpereigenen Knochenspan aus einem anderen Bereich des Kiefers und verpflanzen ihn an die entsprechende Stelle.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Knochenaufbauverfahren finden Sie in unserem Ratgeber.